Die notwendige Sanierung von Dach, Fassade, Keller, Fenster, Balkone, Leitungsstränge, Tiefgarage, technische Einrichtung (wie z.B. Heizung, Fahrstuhl, E-Mobilität)…
Ein Stimmungskiller und Angstmacher auf jeder Tagesordnung. Angst war und ist jedoch ein schlechter Ratgeber. Umso länger dringend notwendige Sanierungsmaßnahmen aufgeschoben werden, desto teurer werden sie letztlich. Das weiß ein Jeder. Doch was tun, wenn die finanziellen Mittel der Wohnungseigentümergemeinschaft nicht ausreichen?
Es ist keine sinnvolle Lösung, in mehreren Bauabschnitten über viele Jahre zu
sanieren mit wiederkehrenden Erhöhungen der Zuführung zur
Instandhaltungsrückstellung und immer wieder fälligen Zahlungen von
Sonderumlagen. Wie oft hören wir auf Eigentümerversammlungen den Satz:
"Und wenn wir dann hinten fertig sind, fangen wir vorne wieder an!"
Ganz genau so ist es! Doch muss es so sein?
Wir haben die Lösung dafür, wie sanierungsbedürftige Wohnanlagen die notwendigen Instandsetzungen auch bei knapper Finanzsituation sozialverträglich umsetzen können.
Es bedarf dabei keiner Darlehenssicherung durch eine Grundbucheintragung!